Die in der Ausschreibung angekündigte "anspruchsvolle Strecke" hatte es mit einem steilen und einem langen Anstieg in sich. "Buckelpisten" und ein riesiges Schlammloch erschwerten zusätzlich das Vorankommen. Susanne mochte am Sonntag vor dem Start gar nicht daran denken, was sie gleich erwarten würde ;)
Samstag waren die Temperaturen mit 13°C im Schatten und Sonnenschein grenzwertig und ich habe mich geärgert, dass ich doch gestartet bin. Ich habe mich darauf verlassen, dass die Strecke schattig sein sollte, weil sie ja durch den Wald führt. Für Tony war es jedoch zu warm und so bin ich etwa die Hälfte der Strecke langsam ins Ziel gefahren. Es hat einige Zeit gedauert bis er wieder herunter gekühlt war und beschloss gleich, am zweiten Tag ohne ihn zu fahren, wenn überhaupt...
Zum Glück konnte ich dann am Sonntag gleich als zweite auf die Strecke gehen, obwohl auch da die Temperaturen nicht optimal waren- aber ohne Sonne viel besser als am Vortag.
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