Doch die ersten Wochen verliefen alles andere als gut. Es gab Probleme mit der Rudelintegration, da weder unser Alpha noch Gipsy ihre Stellung einbüßen wollten. Das wirkte sich natürlich auch negativ auf das Training aus. Es schien als könnte Gipsy nicht mit diesem Team arbeiten, sodass er unsere Kommandos ignorierte. Zwischenzeitlich fragten wir uns sogar, ob es die ganze Sache auch wirklich wert sei.
Mit der Zeit legten sich die Probleme und bis zum Ende der Saison führte Gipsy jedes Kommando sicher und bedingungslos aus. Er entwickelte sich zu dem Hund, den wir für unser Team immer gesucht haben! Mittlerweile hat er sich sehr gut bei uns eingelebt und seine flippige und übermütige Art wieder gefunden. Wenn er mit seinem tiefen „Hoho“ zu uns kommt, können wir nicht anders, als ihn an seiner Lieblingsstelle -dem Po- zu kraulen.
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